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Jahresplan 2021

Marlin, der Sohn von Prof. Zapotek, ist in unserer Zeit gestrandet. Gerne helfen wir ihm seine Zeitmaschine zu reparieren. Doch ganz ohne Gegenleistung machen wir dies nicht.

Zusammen mit Marlin wollen wir Geheimnisse der Vergangenheit lösen. Die Fragen klären, die uns und unsere Gesellschaft schon lange interessieren.

Zum Beispiel wollen wir erkunden, ob das Huhn vor dem Ei war oder umgekehrt. Oder wir wollen wissen, wer das Rad erfunden hat und wie die Ägypter die Steinen für die Pyramiden stapeln konnten und woher sie diese Steine hatten.

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Piraten am bauen (Teil drei)

Die Piraten sehen all die tollen Surf-Netz-Dinger und können es kaum erwarten eines davon ins neue Schiff einzubauen. Sie schauen alle an und sind ganz ratlos, welches sie einbauen wollen. Baba hat eine Idee, “Wir veranstalten einen Wettkampf. Dabei versucht der Kapitän alle Surf-Netz-Dinge aus und das, auf dem er am längsten stehen kann, gewinnt. Anschliessend bauen wir dieses ins Schiff ein.” Alle sind sofort einverstanden und zusammen gehen sie zum Festtisch um dem Kapitän die Nachricht zu verkünden.

“Oh Kapitän mein Kapitän, das wichtigste aller Teile konnten wir noch nicht ins Schiff einbauen. Wir haben so eine grosse Auswahl an Surf-Netz-Dinger, dass wir uns nicht entscheiden konnten, welches wir einbauen sollen. Die Wahl liegt bei dir, wir veranstalten einen Wettkampf um das beste Surf-Netz-Dings für dich zu finden.” schwärmt Coxswain dem Kapitän vor.

Der Kapitän ist begeistert und sie machen aus dem Wettkampf ein Festakt. Alle sehen dem Kapitän zu, wie er versucht auf dem Surf-Netz-Dings zu stehen und halten gebannt den Atem an bei jedem versuch den er wagt. Immer wieder fällt er innert Sekunden vom Surf-Netz-Dings und geht begibt sich sofort zum nächste. Auf einem konnte er gar über zwanzig Sekunden stehen, allen war klar dieses Surf-Netz-Dings gewinnt. So eine Leistung kann der Kapitän nicht mehr wiederholen. 

Es bestätigte sich, dass der Kapitän keine zwanzig Sekunden mehr auf einem Surf-Netz-Dings stehen konnte, und sie bauten das Surf-Netz-Dings ins neue Schiff ein. Nach zwei weiteren Tagen des Jubels und des Festes beendete der Kapitän die Festivitäten und rief zum auslaufen aus. Alle Piraten mussten wieder auf ihre Posten, sie hissten die Segel und nahmen Kurs auf die weiten der Weltmeere.

Piraten am bauen (Teil Zwei)

“Zum Glück trafen wir dieses Jahr auf diese Jungschar, alleine hätten wir das Schiff niemals so prächtig hingebracht.”, sagten die Gebrüder Flufi und hämmern noch den letzten Nagel in die Planke.  Die Piraten schauten sich um und bestaunten das Schiff. Da sagt Coxswain “Jetzt haben wir es geschafft, ein komplett neues Schiff und alles ist an seinem Platz. Die Küche hat ein automatisches Feuer und um zum Ausguck zu gelangen muss man nur auf das Brett stehen. Sogar für neue Matratzen und ein sprechendes Navigationssystem hat es gereicht. Ich glaube der Kapitän” – doch mitten im Satz blieben ihm die Worte im Hals stecken und er wurde kreidebleich.

Die anderen Piraten schauten ihn nur komisch an und wussten nicht was gerade passierte. Die Gebrüder Flufi dachten er sei krank geworden und trugen Coxswain in die neue Kajüte, sie legten ihn vorsichtig auf die neue Matratze und gingen wieder an Deck zu den Anderen.

Zusammen beschlossen sie das Schiff dem Kapitän zu zeigen und schickten Baba los um ihn zu holen. In dieser Zeit bereitete der Koch ein Festmahl in der neuen Küche vor – mit Spanferkel, Bort, exotischen Früchten und einem frisch gezapften Fass Sirup wollten. Die restlichen Piraten fingen an das Schiff zu beladen, sie schleppten die Kanonen unter Deck, spannten die Segel fest und bereiteten die Flagge zum hissen vor. 

Alles war vorbereitet als Baba mit dem Kapitän zurück zum Schiff kam und die Crew freute sich auf ein mehrtägiges Festmahl. Der Kapitän erhielt eine Schiffsführung und alle berichteten von den grandiosen neuerungen die das Schiff hat. “Die Kojen sind fast doppelt so gross wie die Alten” sagten die Gebrüder Flufi und Baba merkte an “In windeseile bringt mich das Brett zum Ausguck und wieder zurück”. “Und natürlich waren meine Festspeisen auch früher schon fantastisch, doch mit dem automatischen Feuer wird dieses Festmahl noch fantastischer.”

“PERFEKT”, rief der Kapitän “aber bevor wir mit dem Festmahl beginnen, möchte ich noch Surfen gehen. Coxswain hat mir versprochen, dass ich immer und überall surfen kann. Wo ist er und wo ist überhaupt das Surfbrett?”. Die Piraten schluckten leer und alle wurden ein wenig bleich, jetzt verstanden sie, was mit Coxswain geschah. 

Der Koch reagierte am schnellsten und sagte nur “Du kannst jetzt nicht surfen gehen, dass verdirbt das Festmahl wenn wir jetzt warten müssen.” Die Gebrüder Flufi merkten noch an “Wir haben so hart gearbeitet, jetzt möchten wir endlich feiern und den Hunger stillen. Setz dich an deinen Platz Kapitän und wir gehen in die Kombüse und helfen dem Koch das Mahl zu tragen, die Anderen sollten auch mitkommen und uns helfen.”
Der Kapitän hatte dies eingesehen und setzte sich auf seinen Platz ganz oben am Tisch und wartete auf das Festmahl.

Währenddessen besprachen sich die Piraten in der Kombüse. “Dieser Coxswain! es ist alles nur seine Schuld. Er sollte doch dieses Surf-Netz-Dings besorgen, nichts kann dieser Nichtsnutz!”, rief Baba. “Ja genau, eine Aufgabe hatte er und nicht einmal diese hat er erledigt. Gut gemacht Coxswain du hast wieder mal alles kaputt gemacht!” sagte der Koch. Baba meinte daraufhin, “Wir sagen dem Kapitän einfach das Coxswain nicht an das Surf-Netz-Dings gedacht hatte und wir nichts dafür können”. Doch dann meldeten sich die Gebrüder Flufi “Aber hat jemand von euch daran gedacht, etwas für den Kapitän zu besorgen? Wir müssen jetzt zusammenhalten und Coxswain helfen. Wir werden versuchen das Fest möglichst lange zu machen damit wir Tage oder sogar Wochen Zeit haben um unseren Fehler auszubügeln.” “Okeeey dann helfen wir Coxswain halt, immerhin hat er uns das neue Schiff ermöglicht”, antwortete Baba und der Koch meinte nur “Baba und ich tragen schnell die ersten Speisen hoch und ihr geht zu Coxswain und überlegt euch einen Plan wie ihr dieses Surf-Netz-Dings machen könnt!”

Das Fest hat begonnen und die Gebrüder Flufi waren bei Coxswain und erzählten ihm, dass alle mithelfen und sie ein paar Tage Zeit haben ein Surf-Netz-Dings zu finden und einzubauen. Coxswain bekommt langsam ein wenig Farbe zurück ins Gesicht und setzt sich auf. “Die einzige Idee die ich habe, wie wir an ein Surf-Netz-Dings kommen können, ist mit Hilfe der Jungschar. Vielleicht können die uns wieder aus der Patsche helfen”

Erneut sind die Piraten ganz verzweifelt und brauchen unsere Hilfe, hat jemand von euch eine kreative Idee wie ein Surf-Netz-Dings aussehen könnte. Versucht doch eines zu zeichnen und macht anschliessend wieder ein Foto. Dies dürft ihr gerne an Bonobo (077 403 03 49) senden, damit sich die Geschichte bald fortsetzt.

Piraten am bauen (Teil eins)

Coxswain der Steuermann kommt zurück von seinem Besuch bei den modernen Piraten. Er erzählt den Anderen, „Auf diesem Schiff gab es wirklich alles, mit dem Navigationssystem konnte man sprechen und die Karten kamen automatisch auf den Tisch. Die Küche hatte Feuer die automatisch ausschalteten und um zum Ausguck zu gelangen musste man nur auf ein Brett stehen“. Alle waren ganz fasziniert und konnten nicht glauben, dass das Leben so viel einfacher sein könnte.

Sie wollten unbedingt auch diesen Luxus geniessen und drängten Coxswain zum Kapitän zu gehen. Die Anderen schlichen alle hinter ihm her und versuchten vor der Türe dem Gespräch zu folgen.

Coxswain berichtete abermals von den Erfahrungen bei den modernen Piraten und forderte ein neues Schiff.
Der Kapitän stand auf und erklärte nur, „Nach dem Auffahrunfall mit dem Eis haben wir unser Schiff in die Reparatur gebracht und alle Defekte beheben lassen, wir brauchen sicher kein neues Schiff“
„Alles an diesem Schiff ist alt, die Matratzen stinken noch von der Reise nach Atlantis und dem Totenkopf auf dem Segel fehlt der Unterkiefer. Aber das beste wäre, dass du Kapitän endlich zum Surfen kämest, die modernen Piraten konnten immer und überall durch so ein Netz surfen!“ sagte Coxswain
Der Kapitän ging auf und ab und dachte darüber nach wie toll es wäre immer zu surfen, plötzlich rief er laut aus, „Okay du darfst ein neues Schiff bauen, jedoch bekommst du nur 13 Taler dafür und ich will immer surfen können, wie du es beschrieben hast!!“

Coxswain ging aus der Kabine des Kapitän und wurde von tosendem Applaus begrüsst. Alle drängten mit ihre Ideen zu Coxswain und sofort kam der Koch und sagte „Ich gehe schnell los und besorge mir die selbstaus schaltenden Feuer gib mir zwei Taler“. Während Baba der Ausgucker brüllte, „Ich suche jemanden auf, der mir ein hebendes Brett zum Ausguck anbringt. Ich brauche drei Taler!“. Und die Gebrüder Flufi brauchen sieben Taler für Holz und andere Rohstoffe um überhaupt ein Schiff bauen zu können. 

Als alle weg waren konnte der Steuermann doch auch noch in die Stadt gehen um sich seinen Traum vom sprechenden Navigationssystem zu erfüllen. Er suchte alle Hersteller auf und wollte nur das beste für das neue Schiff, doch alles was er fand war viel zu teuer und mit seinem letzten Taler konnte er sich kein System für sechs oder sieben Taler erschwindeln und er ging weiter zum nächsten Hersteller. Beim letzten Hersteller der Stadt angekommen, hatte er schon alle Hoffnung verloren etwas zu finden doch da stand es ein Iewauh Koobetam. Der Alleskönner unter den Navigationssystemen und nur ein Taler, besser konnte es gar nicht mehr kommen. Sofort kaufte er es, schleppte es zurück zum Schiff und begann alle Karten zu suchen und das System zu testen.

Doch als er es in das neue Schiff einbauen wollte bemerkte er, das noch gar kein Schiff vorhanden war. Der Koch hatte zwar ein automatisches Feuer und der Ausgucker konnte auf seinem Brett hoch und runterfahren doch die Gebrüder Flufi hatten keine Ahnung wie man ein Schiff tatsächlich baut und das ganze Material war auf der ganzen Werft verteilt. Sie stellten Balken auf und verbanden sie, doch egal was sie machten der Bau viel immer wieder zusammen.

Die Piraten sind ganz verzweifelt und wissen nicht mehr weiter, kannst du ihnen helfen ein Schiff zu bauen?
Hier sind einige Ideen wie du ein Schiff bauen kannst, oder bastle/male deine eigene Kreation eines Schiffes. Anschliessend kannst du ein Foto machen und es an Bonobo (077 403 03 49) senden. Hoffentlich können wir so den Piraten helfen und die Geschichte kann bald weitergehen.

Corona

Hier kommen die Corona-News der Jungschar Altisberg. Bedauerlicherweise können wir in der nächsten Zeit keine Jungscharnachmittage mehr durchführen.
Bezüglich der Frage, wann unsere Jungscharnachmittage wieder stattfinden können, werden wir uns am Termin orientieren, an dem die Schulen wieder öffnen. Wir werden sicherlich bis und mit Pfingsten (31. Mai) keine Jungscharübungen durchführen.
(Dies wird auch auf unserer Webseite publiziert und Ihr werdet per Whatsapp informiert.)

Doch die Geschichte unserer Piraten geht auch während der Pandemie weiter.‼ Besucht doch regelmässig unsere JS-Website (www.jsaltisberg.jemk.ch) und seht, was die Piraten alles erleben und entdecken. Besonders an den nun freien JS-Nachmittagen werden wir euch davon berichten.

Neben den Nachmittagen müssen wir auch unser Pfingstlager streichen. Wahrscheinlich wird das Reg. Pfila Bärn um ein Jahr verschoben, doch dies ist noch nicht definitiv.

Momentan arbeiten wir weiter an den Vorbereitungen für das Sommerlager mit Zuversicht, dass wir dies durchführen können.

Jahresrückblick 2018

Jahresrückblick 2018 und Ausblick auf das Jahr 2019

Liebe Jungschärlerinnen und Jungschärler
Liebe Eltern und Freunde

Das Jahr 2018 ist vorbei und wir hoffen ihr seid alle gut in das neue Jahr gerutscht. 😊

Bevor wir euch tolle Ankündigungen machen wollen, was uns dieses Jahr erwartet, schauen wir dankbar auf das vergangene Jahr zurück. Denn im Jahr 2018 haben wir so viel Gutes erlebt!

Durch das ganze Jahr begleitete uns nämlich Orlando. Orlando kam zu uns in die Schweiz und hatte einen grossen Traum: Er wollte Millionär werden. Dazu musste er sich aber von ganz unten bis ganz nach oben kämpfen. Er versuchte sich als Tänzer, Fotograf, Rettungssanitäter, Schreiner, Pilot, Forscher, Feuerwehrmann und vielem mehr.

So erlebten wir auf dieser Reise drei besondere Höhepunkte, welche wir gerne mit euch teilen möchten:

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